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Akut, subakut und Post-Covid-Syndrom

Zuerst einmal einiges Grundsätzliches zum besseren Verständnis.

Wir unterscheiden bei einer COVID-19-Erkrankung drei unterschiedliche Kategorien. 

Die drei Phasen einer Infektion mit dem Covid-19-Virus.

Die „akute Krankheitsphase“ kann bis zu vier Wochen nach der erfolgten Infektion anhalten. Sie tritt in erster Linie mit den allseits bekannten grippeähnlichen Symptomen auf.

Bereits weniger häufig erscheinen Patientinnen und Patienten in einer Praxis, wenn sie sich in der „subakuten COVID-19-Krankheitsphase“ befinden, welche in den ersten vier bis zwölf Wochen nach der Ansteckung eintritt.

Betroffene deuten die Symptome nicht richtig oder messen ihnen nicht ausreichend Bedeutung zu, weshalb sie den notwendigen medizinischen Gang oft hinauszögern.

 

Bis sich schlussendlich nach etwa drei Monaten ein „Post-COVID-Syndrom“ entwickelt hat und die Erkrankten aufgrund der zunehmenden Beschwerden, medizinische Hilfe erbeten.

 

Unter Long COVID verstehen wir die subakute Krankheitsphase wie auch das Post-COVID-Syndrom.

​Woran erkenne ich einen subakuten Fall und das Post-COVID-Syndrom?

Wenn die Grunderkrankung über den Zeitraum der akuten Phase weiter bestehen bleibt, kann bereits von Long COVID ausgegangen werden.

Die einzelnen Beeinträchtigungen und Beschwerden fallen je nach Mensch sehr divers und häufig mannigfaltig aus.

Grundsätzlich fühlen sich die Menschen spürbar in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt, was physische wie auch psychische Auslöser hat.

Die häufigsten einzelnen oder in Kombination auftretende Symptome bei Long COVID sind:

• Kurzatmigkeit

• Muskelschwäche- und -schmerzen

• Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue Syndrom)

• Konzentrations- und Gedächtnisprobleme

• Schlafstörungen

• Abgeschlagenheit bis hin zu Depression

• Angststörung In Folge von Long COVID kann es außerdem zu einer Verschlechterung

  der Lungenfunktion kommen. Auch treten weitere Komplikationen an anderen

  Organen auf, wie beispielsweise eine Herzmuskelentzündung, Nieren- und

  Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus sowie Gefäßerkrankungen.

Wenn es um die Bewältigung von COVID-19 geht, kann Hypnose eine wertvolle Unterstützung sein, um deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und dein Immunsystem zu stabilisieren und aufzubauen.

Durch gezielte Suggestionen und Visualisierungen kannst du dein Unterbewusstsein darauf programmieren, dass dein Körper stark und gesund ist.

Hypnose kann dir helfen, Stress abzubauen, Ängste zu reduzieren und dein Immunsystem zu stärken.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass Hypnose keine Alternative zur medizinischen Behandlung ist, sondern als ergänzende Maßnahme betrachtet werden sollte. Konsultiere immer einen medizinischen Fachmann, um die bestmögliche Behandlung für COVID-19 zu erhalten.

Wir arbeiten gemeinsam an der Lösung und einer Verbesserung deiner Symptome.

Ich helfe dir dabei!

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